Damit Ihr nicht immer so viel scrollen (und ständig den Rant meines ersten Adventshupferlbilder-Post lesen) müsst, erstelle ich für die nächsten acht Kalendertage einen neuen Eintrag. Und der startet mit einem Bild aus dem Mai.
Mai – ganz klar: Wonnemonat!
Da muss ich enttäuschen: Die Durchsicht meiner Smartphonebilder ergab (neben noch mal New York) einen hohen Anteil an Bildern von Fechtturnieren des Sohnes. Also erst mal nichts Romatisches. Das neunte Adventshupferlbild:
Ansonsten verfeinerte ich im Mai meine im April begonnene „Smartphone+Torch“-Technik und versuchte mich auch an sich schnell bewegenden Objekten. Das zehnte Adventshupferlbild:
Der Juni brachte mich beruflich wieder einmal nach Barcelona, ein Flug über die Alpen. Und damit genau das richtige, um eine andere Bildertradition zu erwähnen: Die Flügelfotos – oder, wie ich belehrt wurde – die Tragflächenfotos, denn Flügel hätten nur Vögel. Hier also ein besonders schönes Exemplar als elftes Adventshupferlbild:
Jetzt wird es aber Zeit, dass endlich mal „Frollein Hund“, wie ich unseren Labrador Lissy auf Twitter und Facebook immer nenne, in diesem Adventskalender auftaucht! Und auftauchen nehme ich dann mal ganz wörtlich, schließlich ist sie eher Fischotter denn Hund und es macht viel Spaß, mit ihr im Baggersee schwimmen zu gehen. Das zwölfte Adventshupferlbild:
Die Durchsicht meiner Juli-Bilder hinterließ bei mir den Eindruck, dass es ziemlich nass war diesen Sommer. Habe ich irgendwie verdrängt. Na ja, das dreizehnte Adventshupferlbild zeigt die Nässe auf eine ästhetische Weise:
Was gab’s noch im Juli? Na klar, DAS Ereignis des Jahres, den Spendenlauf in Heidelberg mit dem Team Schnipsflausch! Das muss natürlich das vierzehnte Adventshupferbild geben:
Im August war auch wieder New York angesagt. Das fünfzehnte Adventshupferlbild grüßt aus dem Underground:
Und noch was besonderes war im August:
Wir besuchten die 2Naturkinder und ich probierte zum ersten mal Natural wine. Das sechzehnte Adventshupferlbild.