Adventshupferlbilder, die Dritte

Wir sind inzwischen bei der Wahl meiner Lieblingsbilder im September gelandet.

Lieblingsbilder sind ja so eine Sache. Lieblingsbilder heißt ja nicht unbedingt immer eitel Sonnenschein. Und so nehme ich dann mal als erstes aus dem September – und damit dem siebzehnten Adventshupferlbild –  eines mit Regenschirm. Entstanden am Katzenbuckel im Odenwald bei einer Exkursion der „Spektrum neo Wissensschreiber“:Wissensschreiber1Aber wenn wir schon über Lieblingsbilder reden, dann muss natürlich mal wieder eins von Frollein Hund her. Als achtzehntes Adventshupferlbild:

lissy1

Den Oktober stellt man sich gemeinhin ja eher ruhiger vor. Wobei, warum eigentlich? Ist schließlich noch Erntezeit und so. Bei mir standen sogar zwei New York-Reisen an. Also begehen wir mal ein wenig Geschichtsfälschung und Entschleunigen mit dem neunzehnten Adventshupferlbild ganz einfach nachträglich:

Schnecke(PS: Mehr Schneckencontent gibt’s in der „Schnecken collection„)

Ein wenig Kontrast aber muss sein. Und als Kontrapunkt zur Schnecke passt dann doch ein Bild des One World Trade Center als zwanzigstes Adventshupferlbild. Ohne Einschränkung absolut beeindruckend für mich.One World Trade CenterIm November gab’s ein Feuerwerk, und zwar ein ganz besonderes: Die Feiern zu 25 Jahre Mauerfall. Ich war an dem Tag zur Falling Walls Konferenz in Berlin, mit einem Abendessen am Brandenburger Tor. Und nachdem ich mich naiv und erfolgreich durch die Menschenmassen entlang der „Lichtgrenze“ gequetscht hatte, kam ich gerade rechtzeitig an, um das einundzwanzigste Adventshupferlbild zu machen:

25 Jahre MauerfallUnd es gab noch ein besonderes Ereignis im November: Das SciLogs-Bloggertreffen! Das zweiundzwanzigste Adventshupferlbild zeigt das altbewährt-gastliche Ruppertsberger Hofgut:

Hofgut

Der Dezember führte mich beruflich noch mal Rom und London. Ich jammere ja gerne immer öffentlich, dass solche Reisen nur aus Flughafen, Hotel und Meetings bestehen, um Neid vorzubeugen. Da sich dies zu einer Art self fullfilling prophecy zu entwickeln drohte, habe ich mir vorgenommen, die Zeit zwischen dem ohnehin frühen Aufwachen und den ersten Besprechungen mit Spaziergängen durch die jeweiligen Städte zu füllen. Eine gute Entscheidung, die sowohl in Rom als auch in London mit bestem Wetter belohnt wurde. Das dreiundzwanzigste Adventshupferlbild, irgendwo in Rom:

Rom

 

 

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