Ja, dies ist ein Adventskalender. Wer also genervt ob der ganzen digitalen Adventskalender von Hinz und Kunz ist, der sollte diese Seite meiden. Das nämlich, liebe Dauernörgler, ist das Schöne am Internetz: Niemand zwingt Euch, irgendjemanden zu folgen oder auf irgendwelche Links zu klicken. Amazing, isn’t it? Allen anderen wünsche ich viel Freude!
Also, dies ist ein Adventskalender. Oder vielmehr, dies sind meine #Adventshupferlbilder – in Anlehnung an die #Betthupferlbilder. Also nicht zum ins Bett hüpfen, sondern in die Vorweihnachtszeit. Dazu werde ich aus jedem Monat zwei meiner Lieblingssmartphonebilder auswählen.
Der letzte Winter war ja kein so richtiger. Also gibt es als erstes Adventshupferlbild aus dem Januar auch statt weißem Schnee weiße Federn:
Dem Winter fehlte also zumindest in Deutschlands Südwesten der Schnee. Mich zog es daher nach New York. Nein, Unsinn, nicht wegen des Schnees. Bei diesem Besuch entdeckte ich aber für mich den Reiz des Hudson Ufers mit Blick auf New Jersey. Vor allem an einem kalten Wintermorgen. Das zweite Adventshupferlbild:
Bei der Durchsicht meiner Bilder musste ich feststellen, dass der Februar 2014 ziemlich ereignisreich war. Optisch am beeindruckendsten aber war definitiv die Austellung meiner Schwiegermutter. Und deshalb gibt’s als drittes Adventshupferlbild ein Foto der „Art of Octavia“
Im Februar war ich ansonsten schon ordentlich mit der Amphibienwanderung beschäftigt. Also dem Einsammeln der kleinen Wesen, die es zum Sex ins Wasser treibt. Am niedrigen Zaun einsammeln, in den Eimer und rüber über die Straße. Das Smartphone immer dabei (Taschenlampe sowieso) und schon hat man nicht nur ein viertes Adventshupferlbild, sondern gleich eine ganze „Amphibians hike„-Galerie .
Im März musste ich dann langsam einsehen, dass das nichts mehr wird mit dem Winter. Damit die Kinder und unser Hund wenigstens eine einzige Schneeballschlacht bekamen, fuhren wir kurzerhand mal runter in den Schwarzwald. Schön war’s. Als winterliches fünftes Adventshupferlbild von zu Hause gab’s aber nur dieses:
In New York war ich im März auch noch mal. Diesmal sogar begleitet von Stephanie, wodurch ich endlich mal was von der Stadt gesehen habe. Und sogar im Museum war, woraus damals der Blogpost „A window to the Whitney“ enstand. Der Namensgeber dazu ist das sechste Adventshupferlbild:
Wir sind im April angelangt mit dem Foto-Adventskalender. April ist großartig. Im April erwacht der Garten so richtig zum Leben, und alles kriecht und kreucht hervor. So wie die Blindschleichen vom siebten Adventshupferlbild.
Und passend zu den vielen Anfängen, die ein April so mit sich bringt, habe ich anscheinend damals mit den Betthupferlbildern angefangen. Das achte Adventshupferlbild zeigt eines der ersten: