Schon eine ganze Weile denke ich darüber nach, mit einer Auswahl der Fotos, die ich fast jeden Abend mit Smartphone und Taschenlampe mache und mit dem hashtag #Betthupferbild poste, einen Kalender zu erstellen.
Geld lässt sich damit natürlich nicht verdienen, also ist die Motivation eigentlich nur Spaß an der Freud und persönliche Befriedigung (sowie der nette Nebeneffekt, Weihnachtsgeschenke für die Verwandtschaft zu haben). Das aber reicht irgendwie nicht, um mich aufzuraffen.
Vor ein paar Tagen dachte ich dann: Warum nicht die Erlöse an #BloggerfuerFluechtlinge spenden, dann dient es wenigstens einem guten Zweck. Eigentlich eine gute Idee, finde ich. Aber irgendwie wurde es dadurch nicht leichter, denn: Die Kalender einfach drucken zu lassen und selbst zu vertreiben, kommt für mich zeitlich leider nicht in Frage. Also geht es eigentlich nur über einen Anbieter wie Calvendo. Dann aber bleibt nur sehr wenig als Erlös – sprich als Spende – übrig. Konkret: Wenn ich für einen A4-Kalender den niedrigstmöglichen Preis von 19,90 Euro wähle, wären das 1,18 Euro.
Und jetzt brauche ich Euren Rat: Kalender ja, nein? Und wenn ja, über Calvendo? Oder eine andere Plattform?
Ich freue mich, von Euch zu lesen – als Kommentar unten oder Mail an richardzinken@gmail.com
Ach ja, so könnte der erste Kalender übrigens aussehen:
Die Betthupferlbilder entstehen übrigens alle allein mit Smartphone und Taschenlampe. Neugierig? Hier ist die #Betthupferlbild-Story.
Guck mal bei Cewe (dm Fotowelt), da beginnen Kalender schon bei 15 € Euro. Vielleicht mach Aldi es sogar günstiger, aber die haben schlechtere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden.